Mein neuer Favorit für eine Städtereise mit Kindern ist ja jetzt Wien. Erste Station unserer #WienbisBudapest Tour und gleich absolutes Highlight! Die Stadt ist einfach, man kann es gar nicht anders sagen, bezaubernd. Quasi eine steingewordene Charmeoffensive, der ich sofort erlegen bin. Ein Gebäude hübscher als das nächste, unheimlich viel Grün, nostalgisches Flair und Kunst an jeder Ecke. Und natürlich der Prater mit seinen Biergärten und Riesenrädern!
Weiterer Pluspunkt: Wien mit Kindern geht vorzüglich, denn die österreichische Hauptstadt bietet enorm viel für die Kids. Damit meine ich jetzt aber gar nicht irgendwelche Kinderanimation oder Spielplätze. Nein, die „ganz normalen“ Sehenswürdigkeiten waren für unsere beiden oft so spannend, dass wir gar nicht Ausschau halten mussten nach einem extra Kinderprogramm.
Hier sind meine Höhepunkte für euch, die ihr in Wien nicht verpassen dürft (gilt auch für Wien ohne Kinder übrigens):
Mit dem Fiaker die Stadt erkunden
Wir lieben Stadtrundfahrten als Auftakt eines City-Trips immer sehr. Auf bequeme und schnelle Weise bekommt man so einen ersten Überblick. Natürlich gibt es in Wien auch klassische Bustouren, aber wenn ihr ein bisschen mehr investieren könnt, dann macht eine Fahrt mit dem Fiaker. Nein, das ist nicht zu ‚touri‘, das ist echt mal so richtig schön. Nostalgisch und sympathisch. Mit kleineren Kindern, die noch nicht allzu weite Strecken zu Fuß zurücklegen, natürlich perfekt. Wir haben dann auch die längere Tour gemacht, die rund eine dreiviertel Stunde an den meisten innerstädtischen Sehenswürdigkeiten vorbei führt.
Highly recommended!
Orga:
Die kleine Rundfahrt dauert etwa 20 Minuten und führt durch die innere Altstadt, sie kostet 55 Euro. Die große Rundfahrt über die Ringstraße und durch die Altstadt für 40 Minuten kostet 80 Euro. Fiaker stehen zum Beispiel direkt am Stephansdom, an der Albertina, am Petersplatz und am Burgtheater.
Kaisers kennen lernen in der Hofburg
Natürlich ein Muss ist der Besuch der Hofburg. In diesem schönen Gebäudekomplex sind unter anderem auch die Kaiserappartements, das Sisi-Museum und die berühmte Spanische Hofreitschule untergebracht. Beides lohnt sich! Wir kamen allerdings für die Hofreitschule zu spät am Nachmittag, so dass die Führungen alle ausgebucht waren und wir nur von außen schauen konnten.
Blieb also umso mehr Zeit Sisi und den Kaiser. Ich finde es immer interessant, durch Privaträume von Kaisers & Königs zu gehen und mir vorzustellen, wie das Leben wohl damals so ablief. Ganz anschaulich wird es in den sechs Räumen des Sisi-Museums, die viel Einblick in das Leben dieser tragischen Frau geben, die so gar nicht den bekannten Filmen entsprach.
Unsere Tochter ist jetzt offenbar mit ihren bald acht Jahren zur perfekten Museumsbegleiterin gewachsen: Sie lief mit ihrem Audio-Guide in der Hand komplett selbstständig und interessiert durch die gesamte Ausstellung. Etwas anders war es natürlich bei Kiddo 2, der mit seinen knapp fünf Jahren dann doch irgendwann die Lust verlor. Aber immerhin zwei Drittel des ganzen Rundgangs hat auch er durchgehalten (und das will was heißen bei dieser Hummel).
Die Ausstellung ist sehr schön gestaltet. Aber auch sehr voll, wenn ihr wie wir in der Hochsaison dort seid, versucht am besten mal die Randzeiten, vielleicht ist es dann leerer. Fotografieren darf man übrigens nur mit vorheriger Genehmigung, ich hatte keine. Wenn ihr einen Blick auf die Ausstellungen werfen möchtet, schaut am besten auf die Hofburg-Website.
Orga:
Die Hofburg liegt am Michaelerplatz und ist nicht zu verfehlen. Öffnungszeiten täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr. Tickets kosten für Erwachsene 12,50 Euro, für Kinder ab sechs 7,50 Euro. Falls ihr noch nach Schönbrunn wollt, könnt ihr gleich das „Sisi-Ticket“ für 28,00/16,50 Euro kaufen. Hat auch den Vorteil, dass ihr in Schönbrunn die lange Warteschlange umgeht.
Gustav Klimt im Belvedere besuchen
Habe ich euch schon mal von meiner Klimt-Liebe erzählt? Ich bin ein großer Fan und hatte mir gewünscht, ganz viel von Gustav Klimt anzuschauen, wenn wir in Wien sind. Im Belvedere hängen die meisten Klimt-Werke und auch die Schloss- und Gartenanlage ist sehr sehenswert. Also sind wir natürlich hin und fanden es alle toll, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.
Die Belvedere Schlösser, das Obere und das Untere Belvedere, stammen aus dem 18. Jahrhundert und waren ursprünglich als Sommerresidenz des österreichischen Feldherrn Prinz Eugen von Savoyen erbaut worden. Die Barock-Anlage gilt als eine der schönsten weltweit und das stimmt!
Im Oberen Belvedere findet ihr die Klimt-Werke – unter anderem den „Kuss“ – und Arbeiten von Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Ich war total begeistert! Glücklicherweise fanden die Kids die Räume super, haben aus jedem Fenster einzeln herausgeschaut und waren sehr beschäftigt, so dass mir genügend Zeit zum Schwelgen vor diesen schönen Kunstwerken blieb.
Was soll ich sagen …. Einfach toll!
Orga:
Das Obere Belvedere (Klimt-Ausstellung) liegt in der Prinz-Eugen-Straße 27 und hat täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet nur fürs Obere Belvedere 14,50 Euro, für Untere 12,50 Euro und das Kombiticket gibt es für 23,00 Euro, Kinder sind frei.
Natürlich: Riesenrad fahren im Prater
Das ist klar, oder? In den Prater muss man einfach. Auch hier hatte wieder jeder in meiner Familie ein anderes Motiv. Mein Mann wollte unbedingt eine Stelze (Schweinshaxe) im berühmten Biergarten Schweizerhaus essen, ich vom Riesenrad aus auf Wien schauen, die Kids waren auf möglichst viel Zuckerzeug und Rummel aus. Und alle Wünsche wurden erfüllt.
Zur Stelze kann ich nur sagen: Ich habe NOCH NIE so einen Brocken Fleisch auf einem Teller gesehen. Aber offensichtlich war’s sehr lecker. Zum Rummel: Teilweise etwas in die Jahre gekommen, aber nett. Zum Riesenrad: Einfach klasse!
Den Prater gibt es übrigens schon seit über 200 Jahren. Ursprünglich war er ein Erholungsgebiet, in dem dann immer mehr Restaurants, Schaukeln und Kegelbahnen entstanden. Das Riesenrad kam 1895 dazu. Sehr schön ist die Lage mitten im Grünen, kaum zu glauben, dass man direkt in einer Großstadt unterwegs ist. Richtig erholsam. Als wir dort waren – in der Hochsaison – fand ich es überraschend leer, man musste nirgendwo anstehen und der Spaziergang über die Anlage war entspannt.
Fazit: Relaxter Nachmittag mit spektakulärem Blick von oben aus dem Riesenrad!
Orga:
Der Prater ist ganzjährig geöffnet von 10.00 bis 24.00 Uhr. Parkplätze gibt es vor dem Gelände, die U-Bahn Station heißt Praterstern (U1, U2), es fahren auch S- und Straßenbahnen (S1, S2, S3, S7, Tram O, Tram 5) sowie Busse (80 A) dorthin.
In Schönbrunn nochmal Kaisers treffen
Nach Schönbrunn müsst ihr unbedingt. Sooo schön! Ich schaue total gern Schlösser an und habe schon einige gesehen. Schönbrunn gehört definitiv in die Top-Liga. Wie zu erwarten war im August, haben sich während unseres Besuchs die Menschen fast gestapelt, so voll war es. Wir hatten glücklicherweise schon unser „Sisi-Ticket“ in der Hofburg gekauft und konnten die langen Schlangen umgehen. Nach kurzer Wartezeit begann dann die Tour. Ein guter Audio-Guide hat uns durch den großen Rundgang (Grand Tour) geführt. Zuerst durch die Räume der Kaiserpaares, danach durch die Appartments und Repräsentationsräume aus der Zeit von Maria Theresia.
Für etwas größere Kinder wie unsere Tochter (7) eine schöne Tour, Kiddo 2 (4) war nach gut der Hälfte dann nicht mehr wirklich bei der Sache. Aber wir haben ihn irgendwie durchbekommen und sind dann in die Kinderausstellung. Dieser Teil im hinteren Schlossbereich ist ganz auf die Kids zugeschnitten, ebenfalls sehr groß und schön gestaltet. Stellt euch eine Schlossbesichtigung vor, bei der man alles anfassen darf. Ein echter Ausflug ins Prinzen- und Prinzessinnenleben – vom Perückenfrisieren bis zum Servieren an der großen gedeckten Tafel. Am Ende erwartet alle – auch die Erwachsenen – dann ein großes Foyer, in dem Kostüme, Perücken und allerlei Accessoires anprobiert werden können. Wir haben uns natürlich auch verkleidet und vor allem Kiddi 1 war total in ihrem Element. Ein Fest!
Orga:
Die gesamte Schlossanlage ist ziemlich groß, neben den kaiserlichen Räumen gibt es einen riesigen Park, Irrgarten, ein Palmenhaus und sogar einen Zoo hinter dem Schloss. Es werden also verschiedene Tickets und Rundgänge angeboten. Am besten schaut ihr auf die Schloss-Website.Wir haben die Grand Tour gemacht, bei der auch Räume aus der Zeit Maria Theresias zu sehen sind. Wenn ihr kein Kombi-Ticket kauft, kostet diese Tour 15,90 Euro, Kinder ab sechs Jahren 10,50 Euro. Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison und liegen bei 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr oder länger. Achtung: Kindermuseum erst ab 10.00 Uhr. Hier kosten die Ticket für Kinder ab drei Jahren 6,50 Euro, für Erwachsene 8,50 Euro.
Treppauf, treppab durchs Haus des Meeres gehen
Eine Überraschung war für mich das Haus des Meeres. Ich stehe eigentlich nicht so auf Aquarien, aber das hier fand ich wirklich klasse. Stellt euch eine Art Hochhausturm vor, in dem auf jeder Etage eine andere Art von Meeres-Ausstellung zu finden ist.
Schon im Erdgeschoss begegneten unsere Kids ihrer Superattraktion: Dort gibt es ein großes Bassin, das oben offen ist und in dem Fische zum Streicheln herumschwimmen. Geniale Idee! Für unsere Kinder war das einer der Höhepunkte der gesamten dreiwöchigen Tour #WienbisBudapest. Auf den anderen Etagen gibt es alles an Fisch, was ihr so in einem Aquarium erwarten könnt. Sehr schön und ungewöhnlich ist das Stockwerk, auf dem man durch einen Dschungel gehen kann und in dem unter anderem Affen, Schildkröten und Fledermäuse frei herumlaufen und fliegen.
Meine Lieblingsetage war natürlich die oberste, denn hier ist eine Dachterrasse mit Café und einem super Ausblick über Wien. Während der Rest sich schon mal auf den Weg machte und Etage um Etage erkundete, durfte ich ein halbes Stündchen da oben sitzen und Wien genießen. Hach …. !
Orga:
Das Haus des Meeres liegt am Esterházypark (Fritz-Grünbaum Platz 1) und ist gut mit der U-Bahn (U3) zu erreichen. Das Gebäude ist ein ehemaliger Flakturm, eine kleine Sonderausstellung erinnert übrigens an diese Zeit des 2. Weltkrieges. Öffnungszeiten von 9.00 bis 18.00 Uhr, Tickets für Erwachsene kosten 15,80 Euro, für Kinder ab sechs Jahren 7,30 Euro, von drei bis sechs 4,90 Euro.
Rumbummeln, rumschauen und Sachertorte essen
Das haben wir als Allererstes gemacht: Zum Stephansplatz fahren, von dort in den Fiaker zur Stadterkundung und danach einfach durch die Straßen laufen. Wie immer findet jeder dann so Seins.
Wir freuten uns an den gefühlten tausend prachtvollen Gebäuden, während sich die Kids für ganz andere Sehenswürdigkeiten begeisterten. Zuerst war es der Kinderhefte-Verkaufsstand, später dann die vielen Eisdielen oder auch der Pinocchio-Laden.Einig waren wir uns alle natürlich bei der Sachertorte. Ich könnt mich von so was ja ernähren. (Und nein, ich will gar nicht wissen, wie oft ich die Treppen zu unserer Dachgeschoss-Wohnung hochrennen muss im Austausch für ein solches Stück Torte).
Der Renner bei den Kids war neben der Torte übrigens die Rüttelplatte gleich bei unserer Unterkunft um die Ecke in der Mariahilfer Straße/Ecke Schadekgasse: Man stellt sich tatsächlich drauf und wird durch das schnelle Hin und Her der Platte durchgerüttelt! Ein Riesenspaß. Die Platte ist eine temporäre Kunst-Installation und soll noch bis Januar 2016 zu sehen sein. Also los, hin!
Mein Fazit nach vier Tagen Wien: Da fahren wir hoffentlich bald wieder hin. Beim nächsten Mal will ich dann unbedingt noch mehr von der vielen Kunst sehen, die in den Wiener Museen zu besichtigen ist. Oder an der Donau im Café sitzen. Oder über den Naschmarkt laufen (allein der Name, oder?). Oder oder oder …
Übrigens, falls ihr mit Baby unterwegs seid, dann schaut mal hier auf den Blog meiner Namensvetterin mit ph: http://www.freileben.net/wien-mit-baby/
Und wenn ihr im Herbst nach Wien wollt, hat Eva Inspiration für euch: http://www.hiddengem.de/morbides-wien/
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Dagmar
Hallo Stefanie,
ich bin durch Zufall auf deine Seite gestoßen. Der eigentliche Grund dafür, ist mein Enkel.
Er ist gerade 6 Jahre alt geworden und geht nun zur Schule. Als Geschenk bekam er von mir für den 21. – 25.10.2019 eine 5 tägige Reise nach Wien. Mein Enkel ist sehr „lebendig“ und ich bin gespannt, wie wir beide zurechtkommen. Die Idee mit dem Fiaker zu fahren, um sich erst etwas zu orientieren, ist prima. Hoffentlich ist dann noch nicht mein halbes Budget aufgebraucht. Den Prater für Kinder habe ich auch ins Auge gefasst. Ich denke, ich besuche Sehenswürdigkeiten, wo er was „anfassen“ darf. Na ja, ich werde noch etwas herumstöbern. Wichtig ist, dass wir gesund bleiben und dass der Wettergott in der Zeit nicht zu trübe gelaunt ist. Jedenfalls freuen wir uns sehr auf die Abenteuer in Wien.
Viele Grüsse Dagmar
Stefanie
Hallo Dagmar, das wird sicher toll, wir fanden Wien sehr gut für einen Trip mit Kindern. Es ist so viel geboten, unsere beiden fanden z.B. auch das Haus des Meeres toll, wo sie Fische streicheln durften :-) Ich wünsche euch viel Spaß, dein Enkel hat ja richtig Glück, so eine Oma zu haben, die solche Reisen schenkt! LG Stefanie
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Natalie
Liebe Stefanie, wo übernachtet man denn am Besten als 3-köpfige Family (Tochter ist 5) in Wien??
Deine Berichte sind einfach immer toll (egal wie alt) und ein wundervoller Einstieg für Planungen! Danke Dir vielmals!!
LG,
Natalie
Stefanie
Liebe Natalie, wie nett – danke schön!! Zu deiner Frage: Wir hatten damals ein airbnb gebucht, es war in der Mariahilfer Straße. Die Lage war prima, direkt um die Ecke eine U-Bahn-Station. Übrigens Achtung, falls ihr mit dem Auto kommt: Im engen Wiener Stadtzirkel ist überall Parkverbot bzw. nur für ein, zwei Stunden parken erlaubt. Man muss dann in Parkhäuser außerhalb des Zentrums fahren. Was wir nicht wussten und ziemlich dick mit Strafzetteln gebüßt haben. Meine Bloggerkollegin Lena hat übrigens mal etwas über ein familienfreundliches Hotel geschrieben, findest du hier: https://www.family4travel.de/hotel-tipp-fuer-familien-boutiquehotel-stadthalle-wien/ Viel Spaß euch! LG Stefanie
Sven
Ein wunderschöner Bericht und schöne Bilder. Das nächste Mal nehmen wir uns mehr Zeit in Wien, wenn wir mit den Kindern wieder da sind.
Stefanie
Danke, lieber Sven! Wien ist Wert, länger zu bleiben und sich einfach auch mal treiben zu lassen. In der Tat! LG Stefanie
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Tina
Hallo Stefanie! Super Tipps. Das ein oder andere haben wir mit den Kids -altersbedingt – noch nicht ausprobiert. Mein absoluter Favorit ist der Zoo. Da sind wir die letzten Mal immer gewesen. Und für einen traditionellen Cafébesuch kann ich nur das Café Central in der Herrengasse empfehlen. Ich liebe es! Die herrliche Innenarchitektur und der Pianospieler (der spielt glaube ich aber erst ab 15 Uhr) – eine Wiener Institution.
LG, Tina K.
Stefanie
Hi Tina, danke dir! Wir werden bestimmt nochmal in diese schöne Stadt fahren, dann schauen wir uns den Zoo an. Den Cafe-Tipp merke ich mir auch gleich mal :-). LG Stefanie
Michael
Was man mit Kinder auch gut anschauen kann ist Timetravel Vienna es liegt in einem ehemaligen Kloster man erfährt viel über die Geschichte Wiens und es gibt viele Tolle Attraktionen
Stefanie
Danke dir, Michael, für den Tipp! VG